Die Begeisterung beim Seemannsfest im letzten Jahr war überwältigend. Deshalb haben wir entschieden dieses Ereignis in diesem Jahr erneut aufleben zu lassen. Die interessierten Bewohner*innen aus allen Wohnbereichen sowie einige Angehörige hatten sich in der Cafeteria eingefunden, um miteinander viel Spaß zu haben.
Mit großer Vorfreude haben wir im Vorfeld fleißig gebastelt und dekoriert, damit das Fest gelingen kann. Hier gilt ein großes Dankeschön vor allem den Bewohn*innen, den Betreuer*innen sowie den FSJlern. Es entstand ein maritimes Flair, es fehlte nur noch die echte Seeluft.
Das Fest startete mit einem „MOIN, MOIN“ und einigen netten Begrüßungsworten von der Sozialdienstleitung Frau Gruber.
Mit einer großen Auswahl an Seemannsliedern begleitete Frau Lammers auf ihrem Akkordeon die begeisterten Mitwirkenden, die fleißig gesungen und geschunkelt haben.
So viel Aktivität macht sehr durstig, und auch der Hunger ließ nicht lange auf sich warten.
Auf einem Seemannsfest darf Fisch auf keinen Fall fehlen. Unsere engagierte Hauswirtschaftsleitung Frau Dierking zauberte mit ihren liebevoll dekorierten Matjesschnittchen die besten Voraussetzungen für das leibliche Wohl.
Aber auch ein so schöner Nachmittag geht mal zu Ende und das letzte Lied wurde angekündigt. Der Titel: „Wenn die bunten Fahnen wehen“. Hier wurden die Fahnen durch bunte Tücher ersetzt und zum Abschied geschwenkt.
Bewohner*innen und Angehörige haben die lockere Seemannsatmosphäre wohlwollend aufgesogen. Mit dieser Begeisterung und einer köstlichen Verpflegung wurde es ein rundum gelungener Nachmittag, der bei allen Beteiligten sicherlich in guter Erinnerung bleiben wird.
In diesem Sinne
SCHIFF AHOI
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